Beim genauen Vergleich alter Karten kann man die Lage derÖlmühlegenau verorten: heute stehen am Weg zum Rumbecker Hammer zwei Wohnhäuser auf dem Standort der Ölmühle.
In der Ölmühle wurde alles gemahlen, von dem man Öl erzeugen konnte. Dazu gehörten Raps- Hanf-, Lein- und Mohnsamen, aber auch Bucheckern, Nüsse, Trauben- und Sonnenblumenkerne.
Aus 300 kg Rapssamen konnten an einem Arbeitstag von 15 Stunden bis zu 150 Liter Öl erzeugt werden.