Zeitstrahl der Geschichte
1185
Graf Heinrich I von Arnsberg schenkt seinen Haupthof in Rumbeck (ruraebecke) dem Kloster Wedinghausen
1190
Erste Nonne in Rumbeck
1193
Kirche erstmals urkundlich erwähnt
1196
Vergrößerung des Rumbecker Konvents mit der Auflösung des Prämonstratenserinnen Kloster Bredelar
07.03.1196
Bestätigung von Papst Coelestin III zur Paternität des Klosters Wedinghausen über Rumbeck
1591
Renovierung sämtlicher Klostergebäude
16 Jhdt.
Betrieb einer Leinwandbleicherei und Herstellung reißfesten Zwirns
1610
Klosterbezirk von Steinmauer umgeben
Ab 1690
Barockisierung der Kirche, Anlage von Fischteichen im Mühlbachtal
1695
Bau des Gästehauses durch Propst Bigeleben
27.08.1698
neuer Hochaltar wird eingeweiht
1700
Erneuerung der Orgel durch Hinrich Klausing
1724
Erneuerung des ursprüngliche aus 1610 stammenden Propsteigebäudes
1727/28
Handgestrickte Antependien und Messgewänder
1749
Rumbecker Eisenhammer geht unter Propst Arndts in Betrieb
Anlage von fünf weiteren Fischteichen im Mühlbachtal
Zusätzliche frühindustrielle Fertigung: Glashütte, Aschehütte
05.04.1804
Dekret über die Auflösung des Klosters Rumbeck
1825
Umbau der Kirche, die Nonnenempore wird zurückgebaut
1829/30
Orgel wird um ein selbständiges Pedal und zweites Manual erweitert
02.08.1858
Rumbeck wird zur selbständigen Pfarrei losgelöst vom Kloster Wedinghausen
Förderverein Dorf und Kloster Rumbeck e.V. , c/o Dr. Wilhelm Stewen